Blizzard hat zum ersten Mal in 17 Jahren ein Spiel herausgegeben, das nicht in eines seiner etablierten Franchises gehört. Mit Overwatch ist ein untypischer, bunter und chaotischer Arena-Style First-Person-Shooter auf den Markt gekommen. Die Nerdbench hat sich die PS4-Version geschnappt. Ob wir uns für die Overwatch gemeldet oder den Dienst quittiert haben, erfahrt ihr nach dem Break.
Nerdbench bedankt sich bei Blizzard für die Bereitstellung von Overwatch
Die Story
In Zeiten globaler Not wurde eine internationale Heldentruppe verschiedenster Herkunft, Profession und Spezies zusammengebracht, um der Welt ihren Frieden wiederzugeben. Diese Truppe hieß „Overwatch“. Nachdem der globale Krieg beendet und einige Jahrzehnte unter der Aufsicht von Overwatch Weltfrieden herrschte, löste sich die Friedenstruppe allmählich auf. Doch ohne die Aufsicht von Overwatch brechen erneut Konflikte aus und die zersplitterten Helden müssen ein weiteres Mal zusammenkommen. Dazu ruft Winston, ein Gorilla, der Wissenschaftler ist, in einer Videobotschaft seine alten Kollegen wieder zusammen. Hier endet die Story von Overwatch. Tatsächlich erfährt man all dies nur auf der Homepage von Overwatch, im Spiel selbst gibt es nur ein kurzes, zugegebener Maßen lustiges Video, indem Winston die anderen Helden zusammentrommelt. Insgesamt fällt die Story daher sehr flach, und zur Story will auch nicht so richtig passen, dass sich die Helden alle gegenseitig bekämpfen. Für einen Arena-Shooter ist das nicht unbedingt schlimm, schön wäre allerdings zumindest eine Art Datenbank gewesen, in der wenigstens die zahlreichen charismatischen Charaktere etwas Hintergrundgeschichte zum Nachlesen bekommen. Ein paar Informationsbrocken finden sich zumindest auf der Website von Overwatch, oder in den Phrasen der Helden, wenn man ganz genau hinhört.



Die Spielmechanik
Overwatch ist einfach zu verstehen und damit auch für Shooter-Einsteiger angenehm zu spielen. Alle Spielmodi werden in zwei Teams mit je 6 Spielern gespielt (6 vs. 6). Es gibt keinen Story-Mode. Zu Beginn des Spiels lohnt es sich, das kurze Tutorial mit den Grundlagen des Spiels zu absolvieren. Wir waren erstaunt, wie schnell das Tutorial beendet war und wie schnell man ins Spiel findet. Tatsächlich können die Helden nicht viel: Alle haben einen Standardangriff und eine Spezialfähigkeit, die im Laufe der Zeit und durch verursachten Schaden langsam auflädt. Je effektiver man spielt, desto schneller laden sich also die 100% auf. Darüber hinaus gibt es in der Regel ein bis zwei Fähigkeiten, die einen Cooldown haben und damit taktisch klug genutzt werden sollten. Von dieser vermeintlichen Einfachheit sollte man sich jedoch nicht beirren lassen, denn die Vielzahl an Helden und ihre Wechselmöglichkeiten während der Partie sorgen für die notwendige Komplexität und das strategische Können. Die Helden kann man in einem Traingsmodus kennen lernen, am besten steigt man aber direkt schnell ins Spiel ein.





Trainieren kann man mit A.I. Spielern, also gegen den Computer. Richtig Spaß mach es jedoch nur im Multiplayer. Das Spiel ist nur online spielbar, d.h. man muss sich erst auf die battle.net-Server einloggen, bevor man überhaupt ins Menü gelangt. In ein Spiel kann man alleine oder in einer Gruppe (dann auch im benutzerdefinierten Spiel) starten. Spielt man alleine, wird man automatisch in ein Team gesetzt. Wenn gerade keine Partie frei ist, gelangt man in eine Lobby auf einer zufällig gewählten Map, in der man frei herumlaufen, die Map erkunden und gegen andere kämpfen kann, während am oberen Bildschirmrand die zu erwartende Zeit steht, bis man einer Partie zugeordnet wird. Bei uns hat sich gezeigt, dass die erwartete Zeit immer überschritten werden musste, und außerhalb der Kernspielzeiten haben wir dann auch mal über eine Minute warten müssen (PS4). Über Headsets kann man wie gewohnt gut miteinander kommunizieren – diese Funktion klappt auch ohne Probleme in der von uns getesteten PS4-Version. Hat man keine Lust, anderen zuzuhören, kann man Spieler stumm schalten.
Nicht selten passiert es, dass man getötet wird. Dann gibt es eine etwa 5 sekündige Spawn-Zeit, nach der man wieder am Startpunkt erscheint, außer man hat das Glück von Mercy wiederbelebt zu werden. In dieser kurzen Wartezeit wird in der Kill-Cam aus der Perspektive des Gegners gezeigt, wie er euch besiegt hat. Das hat den Vorteil, dass Camper auffliegen (auch wenn das campen kaum möglich ist) und man nebenbei von guten Spielern dazulernen kann. Wenn nicht die Kill-Cam gezeigt wird, kann man auch die Team-Mitspieler beobachten, wie sie weiterkämpfen, bis man spawnt. Jedes Mal wenn man stirbt, kann man außerdem seinen Helden wechseln. Die Wechsel innerhalb des Teams werden allen angezeigt, sodass jeder um die Änderungen weiß.





Am Ende einer Partie wird kurz die beste Szene des Spiels gezeigt (‚Play of the Game‘). Danach können die Spieler die beeindruckenste Leistung, die in Form von Statistiken vorgestellt wird, voten. Auch wenn uns nicht ersichtlich wurde, ob wir dafür etwas bekommen hatten, ist es seltsam befriedigend, wenn alle anderen 11 Mitspieler sich die beste Szene des Spiels ansehen (die Szene ist knapp 5 Sekunden lang und wird allen automatisch gezeigt). Anschließend werden Erfahrungspunkte und Medaillen vergeben, wobei es Boni für den ersten Tagessieg, Medaillen und Ähnliches gibt. Werden genug Erfahrungspunkte gesammelt, steigt man ein Level. Bei jedem Levelanstieg erhält man eine Lootbox mit vier Gegenständen drin. Dazu gehören neue Skins, neue Siegesposen, Sprays und Ähnliches, die für die Helden ausgewählt werden können. Insgesamt hat jeder Held 54 Collectibles. Jede Lootbox enthält zufällige Collectibles. Wollt ihr beispielsweise einen bestimmten Skin haben, müsst ihr ihn euch also über die In-game Währung (Münzen) kaufen. Allerdings können diese nicht mit echtem Geld gekauft werden, sondern müssen ebenfalls im Spiel gesammelt werden. Es ist also keine versteckte Geldpolitik von Blizzard. Münzen erhält man mit Glück in einer Lootbox, wobei die normalen weißen Lootboxen 50 Münzen beinhalten, seltene Blaue haben 100, epische Lilafarbene 150 und legendäre goldene ganze 500 Münzen. Darüber hinaus kann man Münzen für Collectibles erhalten, die ihr bereits besitzt. Dabei springen nur 5 bis 15 Münzen pro Item raus. Daher sollte man sich gut überlegen, was man für seine wertvollen Münzen einlösen möchte. Das macht es natürlich schwerer, an bestimmte Items ran zu kommen. Und irgendwie ist es dann auch spannend, was wohl in der Lootbox auf einen wartet. Eigene Statistiken, wie zum Beispiel Rekorde oder die Spielzeit mit den einzelnen Helden, können im Karriere Profil nachgesehen werden. Allerdings entsprachen bei uns die Werte der Spielzeiten überhaupt nicht der Wahrheit, da wir mit Mercy beispielsweise gleich einige Runden hintereinander spielten und in der Statistik nur von 2 Minuten die Rede war.





Die Spielmodi
Im Schnellen Spiel wird man direkt in ein laufendes oder gerade startendes Spiel gesetzt, ohne das man sich die Map oder Spielart (Angriff oder Verteidigung) auswählen kann. Spielmodi sind entweder Escort-Aufgaben oder das Angreifen, Verteidigen oder Halten bestimmter Gebiete. Es gibt kein Team-Deathmatch, Capture the Flag oder andere klassische Spielmodi. Dies kann durchaus dazu führen, dass man nach einer Weile genug hat. Gespielt werden immer zwei Partien, einmal im Angriff und einmal in der Verteidigung. Steht es dann 1:1, geht es in eine entscheidende dritte Runde.
Neben dem Schnellen Spiel gibt es die ‚Weekly Brawls‘. Dabei wird im wöchentlichen Rhythmus ein Spieltyp mit ganz speziellen Bedingungen gestartet, ähnlich wie es das schon bei Hearthstone gab. In unserer ersten Woche war dies, dass alle Spieler den Fußsoldaten ‚Soldier 76‘ spielen und ein bestimmtes Gebiet kontrollieren mussten. Die Woche darauf konnten nur defensive Helden gespielt werden und wieder eine Woche drauf waren nur Pharah und Mercy auswählbar, beides Helden, die fliegen können. Das sorgt für eine gute Abwechslung, die nie langweilig wird, zumal manchmal auch an den Abklingzeiten der Helden etwas geändert wird. Obendrein lernt man so neue Helden kennen, die man sonst vielleicht nicht gespielt hätte.





Mit dem Update vor etwa einer Woche kam ein neues Feature hinzu. Nun gibt es auch Ranglistenspiele, die jedoch erst ab Lvl 25 zugänglich sind. Damit ist gewissermaßen garantiert, dass Spieler zumindest die Helden und Maps gut kennen, denn bis Lvl 25 sind es einige Stunden Spielzeit. Für die Ranglistenspiele spielt man 10 Probespiele, in denen die eigenen Fähigkeiten gemessen werden, um danach die optimale Spielstärke der Gegner zu finden. Die Community ist sich momentan noch etwas uneins darüber, ob dieser Prinzip wirklich aufgeht. Bei uns hat es bislang ganz gut funktioniert. Ranglistenmatches laufen jedes Jahr über vier Saisons, die jeweils zweieinhalb Monate dauern. In den einzelnen Saisons können Spieler ihr Spielniveau verbessern und die Rangliste erklimmen, bevor die Statistiken am Ende der Saison wieder zurückgesetzt werden. Jeder Saison folgt eine zweiwöchige Pause, nach der eine neue Saison mit einer neuen Reihe von Platzierungsspielen beginnt. Ranglistenspiele unterscheiden sich auch insofern, als teilweise in 5 statt in 3 Runden gespielt wird. Für das vorzeitige Verlassen von Spielen werden harte Strafen (Erfahrungsabzüge) auferlegt. Bestraft werden können dadurch aber auch die Teammitglieder, was zurzeit heftig in der Spielercommunity diskutiert wird, zumal keine Spieler nachrücken können.
Die Grafik
Ganz im Blizzard Stil ist auch Overwatch in bunter und heller Knuddel-Grafik gehalten. Optisch ansprechend finden wir das alle Mal, zumal jede Map sein eigenes Flair mitbringt. Im Hintergrund sieht man dann auch mal riesige Roboter herumwandern oder die Sonne über eisigen Bergspitzen stehen. Auch während des Kampfes gibt es einiges zu sehen: Die Effekte der einzigartigen Waffen und Techniken der Helden können durchaus spektakulär sein, ohne dass man jedoch den völligen Überblick verliert. Overwatch ist ein schnelles Spiel, in dem in aller Regel auf engstem Raum bis zu 12 Spieler gegeneinander kämpfen. Die grafische Umsetzung ist ansprechend und wird nie langweilig. Auf Blut und Gewaltdarstellungen wird komplett verzichtet, was den Shooter auch relativ jugendfreundlich macht. Auch Skins und die anderen Collectibles sind ansprechend und sorgen für Abwechslung, damit nicht alle Spieler gleich aussehen.





Das Interface
Glücklicher Weise wurde das Interface recht übersichtlich gehalten. Es gibt eine kleine Minimap, auf der man die Umgebung, Mitspieler und je nach Situation auch kurzzeitig die Gegner sehen kann. Außerdem werden Gesundheit und Schild unten links, sowie die Abklingzeiten der Fertigkeiten unten rechts angezeigt. Unten in der Bildschirmmitte ist der Ladekreis für die Spezialfähigkeit, die im Spiel selbst kaum auffällt, durch das Aufleuchten bei 100% jedoch im richtigen Moment an Aufmerksamkeit gewinnt. Für kurze Zeit kommen in Textform (blau = eigenes Team, rot = Gegner) kurze Informationen, wie z.B. dass ein Teleporter gebaut wurde oder bestimmte Gegner besieht wurden. Die ‚Objectives‘ (Aufgaben) der jeweiligen Map ist oben angezeigt, sodass jederzeit der aktuelle Spielstand leicht einsehbar ist. Jederzeit eingeblendet werden kann eine Übersicht für alle Heldenfähigkeiten, was insbesondere am Anfang nützlich ist, wenn man die Helde noch nicht so gut kennt.





Die Maps
Es gibt insgesamt 12 Maps, davon 3 Assault Maps (Hanamura, Temple of Anubis und Volskaya Industries), 3 Escort Maps (Dorado, Route 66, Watchpoint: Gibraltar), 3 Hybrid Maps, in denen zuerst Assault und danach Escort gespielt wird (Hollywood, King’s Row, Numbani), sowie 3 Control Maps (Ilios, Liljang Tower, Nepal). Alle Maps sind thematisch unterschiedlich im Aufbau, wenn auch immer symmetrisch, sodass es fair ist. Die Maps sind alle recht komplex, so dass es keinen Ort gibt, der einem bestimmen Helden einen überdurchschnittlichen Vorteil bringen würde. Durch Räume, und Stockwerke, bei gleichzeitiger Offenheit der Maps gibt es gute Möglichkeiten sich strategisch zu positionieren. Da aber bei allen Spielarten ein gewisses Areal im Fokus steht, forciert die Map das dauerhafte Zusammentreffen der Spieler. Die Gestaltung der Maps sorgt auch dafür, dass man sich sofort zurechtfinden und kaum verlaufen kann. Sowohl Design als auch Architektur der Maps sind sehr gut gelungen. 12 Maps sind insgesamt nicht viel, aber zum Glück auch nicht zu wenig, um sich zu langweilen. Der Vorteil nicht zu vieler Maps ist, dass man relativ schnell den Aufbau der Maps lernt und so sein Gameplay verbessern kann.





Die Helden
In Overwatch gibt es zur Zeit 21 Helden, davon 6 Offensive, 6 Defensive, 5 Tanks und 4 Support Helden. Jeder Held hat einzigartige Fähigkeiten und unterschiedlich viele Lebenspunkte, die auch mit der Klasse zusammenhängen. Ein Team besteht optimaler Weise aus einer Mischung verschiedener Klassen, wobei in der Heldenauswahl vor Spielbeginn Hinweise dazu gegeben werden, wenn zu viele oder zu wenig Helden einer Klasse vertreten sind. Allerdings können auch untypische Kombinationen für Überraschung sorgen. Wir haben beispielsweise mit einer Armee aus Winstons (Tank) die Gegner völlig überrollen können. In der Heldenwahl wird mit einem Sternsystem die Schwierigkeit der Helden angegeben. Pharah, Bastion, Soldier 76, Reaper, Reinhardt, Roadhog, und Mercy sind die Helden mit einfachem Schwierigkeitsgrad und empfehlen sich für die ersten Partien zum Üben, bis man ein gutes Gefühl für die Dynamik und die ungefähren Abläufe im Spiel bekommt. Hier könnt ihr euch die einzelnen Helden im Detail ansehen, sowie ihre Fähigkeiten in kurzen Beispielvideos zeigen lassen. Vor ein paar Tagen wurde angekündigt, dass auf der ComicCon 2016 ein neuer Overwatch Held vorgestellt wird.










Der Spielspaß
Eine Stärke von Overwatch ist, dass es für alle Spielertypen, eine große Altersspanne und bereits für nicht-erfahrende Shooter-Spieler geeignet ist. Da die Liga-Spiele vierteljährlich ausgewertet werden und der Zugang zu den Ranglistenspielen erst ab einem verhältnismäßig hohem Level zugänglich sind, spielen in den ‚ernsten‘ Spielen automatisch nur die etwas besseren Spieler mit. Das sorgt dafür, dass man immer Spaß hat und wenn man ein ausgeglichenes Spiel haben will, die Ranglistenspiele spielt, in denen die Spielstärke angeglichen wird. Die immensen Unterschiede der Helden sind ausgesprochen gut gebalanced – und obendrein wird nachträglich nachgeholfen (z.B. wurde Torbjörn etwas geschwächt). Die Patchpolitik ist ganz im Stile Blizzards und sorgt für dynamische Veränderungen im Gameplay. Die Runden sind nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz. Wir hatten nicht in einer einzigen Partie das Gefühl, hoffnungslos überlegen oder unterlegen zu sein und meist war der Spielausgang bis kurz vor Schluss offen. Manchmal waren bereits 99% der Mission erledigt, als der Gegner dann doch noch das Spiel umdrehen konnte. Der Spielspaß ist im Singleplayer mit fremden Spielern schon recht hoch, wenn auch kurzweilig. Nach durchschnittlich 5-6 Partien ist dann meist erstmal genug. Spätestens am nächsten Tag hat man aber wieder Lust auf ein paar Runden Overwatch. Spielt man im Team mit Freunden und kann dabei miteinander sprechen, nimmt der Spaß exponentiell zu und es können rasend schnell einige Stunden vergehen. Wir hatten uns dennoch ab und zu ein einfaches Team-Deathmatch gewünscht.





Das Fazit
Mit Overwatch kann man langfristig kurzweiligen Spaß haben. Eine tolle Atmosphäre mit netter Grafik und spektakulären Kämpfen macht diesen Arena Shooter auf Anhieb zu einem großartigen Spiel. Der Vollpreiswert ist angesichts des Contents etwas hoch angesetzt. Allerdings ist nicht außer Acht zu lassen, dass Blizzard bekannt dafür ist, viel Content nachträglich einzuführen. Das Spiel wächst damit stetig und erfährt dynamische Veränderungen, ohne dass DLCs oder zusätzliche Kosten notwendig sind. Das ist definitiv ein großer Pluspunkt und rechnet sich. Die Helden sind sehr unterschiedlich und dennoch ist das Spiel gut gebalanced. Die schnelle Lernkurve motiviert zusätzlich zu den eingebauten spielinternen Motivatoren, wie der Erfahrungszuwachs, die Lootboxen oder das Peer-Voting. Wenn man es noch schafft, seine Freunde zusammenzutrommeln, wird das Spiel komplexer, weil die Gruppenzusammenstellung koordiniert werden kann. Dadurch steigt der Anspruch und auch der Spielspaß noch einmal enorm. Ranglistenspiele bringen eine neue Herausforderung, noch bevor Overwatch eintönig werden konnte. Dieser bunte und chaotische Shooter ist für Einsteiger perfekt, für Erfahrende eine gute Abwechslung und sogar ohne Bedenken für Kinder und Jugendliche geeignet.
Der Beitrag Review: Overwatch – Blizzards neue Helden sind da erschien zuerst auf Nerdbench.